Schneeschuh-
wanderung zum Spitzsteinhaus 29.01.2000 |
![]() Leitung: Franz Schliffenbacher |
Skitour zum Strichkogel
05.02.2000 |
Nun wissen wir es genau. Unsere Wunder-Meteorologen in Innsbruck sind auch nur Menschen. Statt des vorhergesagten trockenen Wetters mit sonnigen Abschnitten ("... ihr müsst auch damit rechnen, dass den ganzen Tag die Sonne scheint!?!??") regnete und schneite es den ganzen Tag. Trotzdem erreichten alle 7 Teilnehmer den Gipfel und kamen bei der Abfahrt wider Erwarten sogar zu einem schiläuferischen Hochgenuss. Hätten uns die "Innsbrucker" das "richtige Wetter" vorhergesagt, wären wir zuhause geblieben. Hiermit sei ihnen herzlich für diesen kleinen Irrtum gedankt. |
Ein Wochenende auf der Bochumer Hütte
12./13.02.2000 |
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Schneeschuh-
wanderung zum Geigelstein 26.02.2000 |
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Skitouren im Sellrain
26/27.02.2000 |
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Skitour zum Kahlersberg
(2 351 m)
02.04.2000 |
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Skitour im Gosaukamm
09.04.2000 |
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Frühjahrs-
wanderung im Rottal 30.04.2000 |
Die Apfel- und Birnbäume hatten das schönste Blütenkleid angezogen und bildeten mit dem blauen Himmel und den herrlichen Rottaler Holzhäusern eine wunderbare Kulisse für unsere Rundwanderung. Neben der Bewegung im hügeligen Gelände kam auch die kulturelle Bildung nicht zu kurz. Aufmerksam lauschten wir in der Wallfahrtskirche Grongörgen den fachkundigen Ausführungen von Dorle Kellner. Den Abschluss bildete ein deftiges Mittagessen im Gasthaus Kirschner in Hirschbach. Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, für die wir uns bei Tourenleiter Sigi Kellner herzlich bedanken, der es immer wieder versteht, schöne Wanderungen direkt vor der Haustür herauszufinden. |
Rudersburg
(1 430 m)
07.05.2000 |
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Schafberg
(1 783 m)
27.05.2000 |
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Großes Hundshorn
(1 703 m)
01.06.2000 |
Gerade unbekannte Berge überraschen immer wieder mit nicht geglaubten Reizen. Vielleicht, weil man ohne besondere Erwartung daran geht. Als Paradebeispiel kann das Große Hundhorn gelten. Bereits kurz nach dem Aufbruch begrüßten uns die fallenden Wasser der Strohwollnschlucht. Nach dem weiteren Anstieg über gleichmäßige Serpentinen weitete sich das Gelände plötzlich und gab den Blick frei auf die blühenden Wiesen der Scheffsnothalm. Im Hintergrund grüßte bereits das Gipfelkreuz. Leicht steigend zog sich der Weg gegen den Gipfel um ganz unvermutet die größte Aussichts-Trumpfkarte auszuspielen, der direkte Blick zu den Reiteralm-Südabstürzen. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast ging es durch das wildromantische Wildental vorbei an üppig blühenden Almwiesen wieder zurück zum Parkplatz. Abgerundet wurde die Tour mit einer Einkehr beim Hannes in Heutau. |
Westliche Hochgrubach-
spitze -Südostgrat (III+) 17.06.2000 |
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Steirische und Lungauer Kalkspitzen
30.06/01.07.2000 |
Da das geplante Quartier "Ursprungalm" belegt war, marschierten wir am Freitagabend noch eine Stunde länger auf die bestens bewirtschaftete Giglachsee-Hütte. Dies bescherte uns am nächsten Morgen einen überraschend kurzen Gipfelgang. Während uns auf der "Steirischen" der Wind verblies, herrschten auf der "Lungauer" beste Faulenzer-Verhältnisse. Trotzdem waren wir bereits gegen Mittag wieder auf der Hütte. Die einen nutzten den schönen Tag noch zu einer gemütlichen Umwanderung des Giglachsees, die anderen genossen das Panorama von der Hüttenterrasse aus. Es müssen ja nicht immer anstrengende Gewalttouren mit abenteuerli-chen Erlebnissen sein. |
Längentaler Weißerkogel
(3 218 m)
08./09.07.2000 |
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Funtensee-Tauern
12./13.08.2000 |
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Tourentage in den Pfunderer Bergen
12.-16.08.2000 |
![]() Trotz urplötzlich aufgetretener Quartierprobleme hatten wir großes Glück. Letztlich konnte unser Hager Fritz das Problem lösen und alle Teilnehmer waren gut untergebracht. Nach der Anreise vertraten wir uns die Beine auf einer gemütlichen Almwanderung, um unsere Körper auf die nötige Betriebstemperatur zu bringen. Der nächste Tag brachte uns gleich auf den höchsten Gipfel der Tourenwoche, die Wilde Kreuzspitze (3 134 m) . In herrlichster Berglandschaft stiegen wir über Fanesalm und Wildensee zum Gipfel, wo wir bei bestem Wetter den Blick in die Dolomiten genossen. Über die Brixener Hütte (2 307 m) stiegen wir zu unserem Quartier in Vals ab. Da wir noch nicht genug hatten, steuerten wir am nächsten Morgen gleich den nächsten Dreitausender, die Wurmaulspitze (3 020 m) an. Vorbei an vielen Murmeltieren bestiegen wir den Gipfel, der sich am Schluss mit leichter Felskletterei verteidigte. Am dritten Tag nahmen wir uns die Seefeldspitze vor, die sich landschaft-lich von ganz anderer Seite zeigte. Vorbei an der Stingesalm wanderten wir in weglosem Gelände über den recht ausgesetzten Grat zum Gipfel. Der Abstieg führte uns in grandioser Landschaft vorbei an den drei Seefeldseen zurück zur Fanesalm. Zum Ausklang unserer Tourentage fuhren wir mit dem Pkw nach Meransen, wo wir eine Abschlusswanderung von rund vier Stunden unternahmen. ![]() Abschließend bleibt die Erinnerung an ein herrliches und doch recht anspruchsvolles Berggebiet, dass in unseren Breiten relativ unbekannt ist. Seinen Teil dazu beigetragen hat sicherlich das erstklassige Bergwetter und die tolle Bergkameradschaft der Teilnehmer. Dies ist sicher ein Grund dafür, derartige Unternehmungen immer wieder in unserem Programm anzubieten. |
Wildspitze
Nordostgrat 19./20.08.2000 |
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Hoher Riffler
26./27.08.2000 |
Dreitausender müssen nicht immer lang, schwierig, kalt und eisüberzogen sein. Der "Riffler" ist ein gefundenes Fressen für den trittsicheren Bergwanderer. Noch dazu mit dem Stützpunkt Friesenberghaus, das sich überaus gastfreundlich zeigte. Kein Wunder, dass die Teilnehmer mit ihrem Gipfelerfolg sehr zufrieden waren.
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Walderkampspitze
(2 565 m)
Hundskopf (2 243 m) 30.09.2000 |
Als ein recht alpines Unternehmen stellte sich die Besteigung der Walderkampspitze heraus. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit waren hier "Trumpf". Umso gemütlicher zeigte sich dann der Felix-Kuen-Steig auf den Hundskopf. Alles in allem eine Unternehmung, die geprägt war von guter Stimmung und herrlichen Ausblicken ins wilde Karwendel. Am Abend kehrten 11 zufriedene Bergsteiger nach Eggenfelden zurück.
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Sommerabschied im Gesäuse
14./15.10.2000 |
Aufgrund der enormen Schneefälle hatten die Wirtsleute auf dem Matrashaus bereits das Weite gesucht. Also verlegten wir unsere Abschlusstour kurz entschlossen ins sonnige Gesäuse. Mit dem Buchsteinhaus
(1 571 m)
hatten wir uns ein herrliches Quartier ausgesucht, bei dem nicht nur die urige Hütte und ein origineller Hüttenwirt überzeugten, sondern auch eine Toilettenanlage mit Panoramablick ins Gesäuse, wie man sie selten findet. Mit dem Großen Buchstein
(2 224 m)
bot sich auch ein sehr alpiner Gipfel an, den die Wanderer über den nagelneuen Südwandklettersteig bestiegen. Die Kletterer wandten sich dem Westgrat und der Südwand zu. So kamen zum Abschluss der Saison noch einmal alle so richtig auf ihre Kosten. Da sich das sonnige Wetter auf die Stimmung der Teilnehmer übertrug, wurde diese Unternehmung zu einem vollen Erfolg.
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Care Alto - Adamello - Presanella, Tourenwoche im Trentino vom 19. bis 23. Juli 2000
Ennstal Radweg - 10. bis 14. Juni 2000